"Taten folgen Worten. Lasst uns den schrecklichen Terrorakt von Halle zum Anlass nehmen, uns noch lauter und sichtbarer jeder Form von Hetze und Hass entgegenzustellen. Ob bei der Arbeit, im Sportverein oder im Internet: Wir sind gefordert gegenzuhalten und mutig den Mund aufzumachen, wann immer dumpfe Parolen und rassistische Vorurteile den Boden für Gewalt bereiten.
Bei uns ist kein Platz für Hass und Hetze
In der Gewerkschaft NGG haben sich 200.000 Menschen unterschiedlicher Herkunft, Hautfarbe und Glaubens zusammengeschlossen – bei uns ist kein Platz für Hass und Hetze. Wir gedenken der Opfer der rechtsextremen Attacke von Halle."
Guido Zeitler, NGG-Vorsitzender