Seit die "Yiko-Holding" mit der Übernahme von 91 Burger-King-Filialen zum größten Franchisenehmer in Deutschland aufgestiegen ist, steht Burger King immer wieder wegen schlechter Arbeitsbedingungen und zahllosen Gerichtsverfahren in der Kritik. Ein jetzt ausgestrahlter Fernsehbericht zeigt deutlich, welche Folgen die angeordneten rigiden Sparmaßnahmen für die Arbeitsbedingungen und hygienischen Verhältnisse in den betroffenen Burger-King-Restaurants hat.
Der stellvertretende NGG-Vorsitzende, Burkhard Siebert, erläutert im Interview ausführlich, wie sich Beschäftigte und Gewerkschaft NGG mit rechtlichen Mitteln gegen scheinbar willkürlich ausbleibende Zahlungen und Kündigungen zur Wehr setzen - in der großen Mehrheit der Fälle mit Erfolg. Siebert: "Der Strauß der Grausamkeiten ist sehr bunt".
Mehr zum Artikel: "Chronik eines Konflikts" (Stand 29. April 2014)