Deutschland – und damit auch die deutsche Industrie – steht derzeit wirtschaftlich gut da. Damit das auch in Zukunft so bleibt, haben die wichtigsten Industrieverbände und Industriegewerkschaften zusammen mit Bundeswirtschaftsminister Sigmar Gabriel das Bündnis „Zukunft der Industrie“ gegründet.
In einer bundesweiten Aktionswoche vom 17. bis 25. September 2016 wollen die 17 Partner die Ziele des Bündnisses bekannt machen. Die „Woche der Industrie“, an der sich Industrie- und Wirtschaftsverbände, Unternehmen, Gewerkschaften und Politik beteiligen und die unter der Schirmherrschaft von Bundeswirtschaftsminister Sigmar Gabriel steht, soll möglichst vielen Menschen vermitteln, wie leistungs- und zukunftsfähig die deutsche Industrie ist.
„Schritt zu mehr Akzeptanz“
Auch NGG beteiligt sich an der „Woche der Industrie“. Die VerbraucherInnen haben die Möglichkeit, einen Einblick in die Arbeit und Abläufe der Herstellung von Nahrungsmitteln zu bekommen. Claus-Harald Güster, stellvertretender NGG-Vorsitzender: „Die Ernährungsindustrie, mit mehr als einer halben Million Beschäftigter der drittgrößte Industriezweig Deutschlands, kann im Rahmen der Aktionswoche zeigen, was sie leistet und wie innovativ sie ist. Das kann ein Schritt zu mehr Akzeptanz der industriellen Fertigung von Nahrungs- und Genussmitteln sein.“