In einer Stellungnahme zu den im Zusammenhang mit Fracking geplanten Gesetzesänderungen hat sich die NGG heute erneut gegenüber den beteiligten Bundesministerien für den Verzicht von Fracking in Deutschland ausgesprochen. In der Stellungnahme heißt es unter anderem: "Die NGG fühlt sich nicht nur gegenüber ihren Mitgliedern, sondern gegenüber allen VerbraucherInnen in Deutschland verpflichtet. Sauberes Trinkwasser, saubere Luft und lebendige Böden sind die unverzichtbaren Grundlagen der Produkte, die NGG-Mitglieder herstellen."
Claus-Harald Güster, stellvertretender NGG-Vorsitzender: "Die Folgen von Fracking auf die Umwelt sind in vielen Punkten immer noch völlig unklar. Und so lange das so ist, werden wir uns auch weiterhin für das Verbot von Fracking stark machen, wo wir können."